Apinella - Programm zur Früherkennung des Kleinen Beutenkäfers
Der Kleine Beutenkäfer konnte in Süditalien nicht ausgerottet werden und die Einschleppungsgefahr in die Schweiz bleibt nach wie vor bestehen. Deshalb gilt es aufmerksam zu bleiben, um einen möglichen Eintrag des Kleinen Beutenkäfers in die Schweiz frühzeitig zu erkennen. Zu diesem Zweck wird auch 2018 das Früherkennungsprogramm Apinella durchgeführt.
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Ab Anfang Mai bis Ende Oktober kontrollieren mehr als 140 Imkerinnen und Imker flächendeckend und an strategisch ausgewählten Orten alle zwei Wochen ihre Bienenstände auf einen Befall mit dem Kleinen Beutenkäfer.
Apinella 2017: frei vom Kleinen Beutenkäfer
In der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein wurden 2017 insgesamt mehr als 1300 Kontrollen durchgeführt. Dabei wurde der Kleine Beutenkäfer, wie schon 2015 und 2016, in keinem der über 140 kontrollierten Bienenstände gefunden (siehe „Weitere Informationen“). Damit wurde gezeigt, dass die Schweiz nach wie vor frei ist vom Kleinen Beutenkäfer.
Quelle: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen